“ Materialien schneller und umfassender charakterisieren ”
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Die vakuumdichte Thermo-Mikrowaage für höchste Ansprüche bis 1100 °C
Materialien schneller und umfassender charakterisieren
Basierend auf über 50 Jahren Erfahrung in der Thermogravimetrie hat Netzsch die Thermowaage TG 209 F1 Libra® entwickelt. Mit diesem Gerät können Analysen noch schneller, genauer und in einem erweiterten Temperaturbereich vorgenommen werden.
Doppelt so schnell durch BeFlat®
Im Gegensatz zu anderen Thermowaagen müssen mit der TG 209 F1 Libra® normalerweise keine zeitaufwändigen Basislinienbestimmungen vor einer Messung durchgeführt werden. Externe Faktoren, die die Messung beeinflussen, werden über die einzigartige BeFlat®-Funktion der Libra automatisch kompensiert. So werden bis zu 50% der Arbeitszeit eingespart, die z.B. für weitere Messungen zur Verfügung stehen.
Bis zu 20 mal schneller durch hohe Heizraten
Das Herzstück der TG 209 F1 Libra® stellt der Mikroofen aus Hochleistungskeramik dar. Damit erschließt sich nicht nur ein größerer Temperaturbereich bis 1100 °C Probentemperatur, sondern es werden auch Heizraten bis zu 200 K/min ermöglicht. Dadurch erhält der Anwender das Analysenergebnis selbst bei höchster Temperatur schon in wenigen Minuten und bis zu 20 mal schneller als bei anderen Thermowaagen.
Umfassender und schneller Charakterisieren durch c-DTA®
Bei der TG 209 F1 Libra® wird die Probentemperatur direkt gemessen. Dadurch können endo- und exotherme Reaktionen detektiert werden und zeigen in der Auswertung z.B. den Schmelzpunkt der Probe. Damit erhält man deutlich mehr Information zum Probenverhalten, ohne weitere Messungen durchführen zu müssen.
Hochleistungskeramik für ein langes Leben
Die Lebensdauer des neuen speziell entwickelten keramischen Ofens ist selbst bei der Untersuchung von Materialen, die korrosive Bestandteile enthalten, um ein Vielfaches länger als bei herkömmlichen Thermowaagen. Somit bereitet die Analytik selbst von fluor- oder chlorhaltigen Polymeren keine Probleme. Die Reaktions- und Spülgase folgen der natürlichen, vertikalen Strömungsrichtung. Kondensation an messrelevanten Komponenten (Probenhalter) ist damit ausgeschlossen. Das ist nicht nur materialschonend, sondern verhindert auch den gefürchteten Memoryeffekt, der bei herkömmlichen Systemen die nachfolgenden Messungen verfälschen kann.
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