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MITTEILUNGEN
LFI-PUR ist ein weitestgehend automatisiertes Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten PUR Formteilen. Im Unterschied zum herkömmlichen S-RIM – Verfahren werden PUR und Faser-Materialien gemeinsam über den Hochdruckmischkopf zugeführt.
Dieses PUR / Faser – Gemisch wird in das offene Werkzeug eingetragen und das Werkzeug nach Füllung geschlossen. Als dekorative Oberfläche können zuvor vorgeformte Folien oder Textilien eingelegt werden. Damit können sehr stabile Teile wie z.B. Tür-Seitenverkleidungen oder Abdeckungen aller Art hergestellt werden.
Das LFI-Verfahren ermöglicht eine Serie von Bauteilen in zwei verschiedenen Technologien.
» einen LFI-Prozeß für dünnwandige Bauteile, wie z.B. Armaturentafeln oder Türseitenverkleidungen und
» einen LFI-Prozeß für Leichtbauteile in Wabentechnik im Sandwichverfahren, wie z.B. Hutablagen und Ladeböden.
Die Füllung des Werkzeuges erfolgt über eine Robotersteuerung, so daß es auch möglich ist partiell über den Querschnitt den Fasergehalt und die Materialmenge zu variieren. Fasergehalte von derzeit 10% bis ca. 50% sind möglich. Die Länge der Faser kann in 8 Schritten zwischen 12,5 und 100 mm gewählt werden. Zur Zeit werden über-wiegend Glasfasern eingesetzt. Mit entsprechender Änderung der Schnitttechnik ist aber auch der Einsatz von Natur-, Carbon- , Aramid- oder Kunststoff-Fasern möglich. Es können geschäumte oder kompakte PUR Systeme eingesetzt werden.
DIE NUTZER HABEN AUCH DIE KATEGORIE POLYURETHANE
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