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die Nachrichten von SPETEC GMBH

CleanBoyâ Medical – eine partikel- und keimfreie Reinraumwerkbank für medizin-technische Anwendungen

03. août 2021

Dekontaminationskammern
Partikel und Keime sind in der Umgebungs- und Innenraumluft allgegenwärtig. Nur durch eine sachgemäße Reinigung der Raumluft lassen sich Schwebeteilchen aus der Luft entfernen. Unter den verschiedenen technischen Möglichkeiten zur Reinigung von Raumluft haben sich Filtertechniken besonders bewährt, weil sie eine preiswerte und im Betrieb kostengünstige Alternative darstellen und auch nachträglich noch nachgerüstet werden können.
Die Reinraumwerkbank CleanBoyâ Medical wurde speziell für den Einsatz in Kliniken, Arztpraxen, Apotheken und klinischen Laboren entwickelt. Das Gerät bietet die Möglichkeit, durch geringe Investitionen überall dort Reinraum- und Hygienebedingungen zu schaffen, wo sie gerade benötigt werden. Das Gerät bedarf keiner Installation – es ist nach wenigen Minuten betriebsbereit.
Der CleanBoyâ Medical wurde vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) getestet, und als medizintaugliches Gerät mit der Reinheitsklasse B zertifiziert. Dies bedeutet, dass nach dem GMP Leitfaden, Annex Biokontamination, an keiner Stelle innerhalb der Reinraumwerkbank mehr als 5 KBE (Koloniebildende Einheiten) nach 4 Stunden Betriebsdauer auf Sedimentationsplatten (Durchmesser 90 mm) nachgewiesen werden dürfen.
Der CleanBoyâ Medical beinhaltet das gleiche „Innenleben“ wie die Standard CleanBoyâ-Serie der Firma Spetec GmbH. Hauptmerkmal ist, dass sämtliche Gehäuseteile aus Edelstahl gefertigt sind. Ecken und Kanten sind gerundet, sodass die Geräteflächen leicht gereinigt werden können. Alle Fugen sind abgedichtet, so dass Keimnester vermieden werden können. Es werden nur Materialien verwendet, die gegen gängige Desinfektions- und Reinigungsmittel beständig sind.
Herzstück der Reinraumwerkbank ist die langjährig bewährte Filtertechnologie der Firma Spetec GmbH. In einer Filtereinheit wird ein laminarer Luftstrom erzeugt, der wie ein dichter Vorhang den sauberen Innenbereich vor Partikeln und Keimen aus der Außenluft schützt. Das Gerät beinhaltet einen Hochleistungsfilter des Typs HEPA H14. Dieser besitzt einen Abscheidegrad von 99,995%, was bedeutet, dass der Filter bei einer Partikelgröße von 0,12 μm mindestens 99,995% aller Partikel und Keime herausfiltert. Durch den Einsatz des Filters H14 verfügt der Spetec CleanBoyâ Medical über einen Isolationsfaktor von 10.000. Das heißt, die Luftqualität wird im Arbeitsbereich gegenüber der Umgebungsluft mindestens um das 10.000-fache verbessert.
Ein wesentlicher Effekt der gefilterten Reinraumatmosphäre ist, dass auch die Keimzahl innerhalb der Arbeitsfläche drastisch reduziert wird. Es herrschen im Arbeitsbereich der Werkbank praktisch sterile Bedingungen. Viren, Bakterien, Hefe- und Schimmelpilze schweben nicht einzeln in der Raumluft, sondern haften in aller Regel an Partikeln oder werden über Aerosole transportiert. Werden diese Keime aus der Luft herausgefiltert, dann wird dadurch eine praktisch keimfreie Atmosphäre im Arbeitsbereich erzeugt. Alle Oberflächen sind für die hygienische Reinigung und Desinfektion ausgelegt. Auf die Erfüllung der Konzeptions- und Designempfehlungen der EHEDG, der ISO 14159 sowie der 172-2 wurde besonders Wert gelegt. Die Reinraumwerkbank wird deshalb für die reine und hygienekritische Herstellung, Verarbeitung, Abfüllung und Verpackung von Arzneimitteln, medizinisch-technischen sowie empfindlichen Gütern empfohlen.
CleanBoyâ Medical – eine partikel- und keimfreie Reinraumwerkbank für medizin-technische Anwendungen
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Pollenallergiker können aufatmen: Linderung der Allergie durch gefilterte Luft

03. août 2021

Reinigungsgerät
Heuschnupfen ist die häufigste allergische Erkrankung, von der mehr als 10 % der mitteleuropäischen Bevölkerung betroffen. Tendenz steigend. Die Beschwerden sind für viele Allergiker auf die Blühperioden im Frühjahr bzw. Sommer der krankmachenden Pflanzen begrenzt. Dennoch reagieren etliche Allergiker zusätzlich auf Hausstaub, was ganzjährige Beschwerden bedeutet.
Da sich Pollenkörner physikalisch wie Partikel verhalten, können sie durch geeignete Filter aus der Atemluft entfernt werden. Spetec hat Luftfilter entwickelt, welche für den Einsatz in öffentlichen Einrichtungen, wie z.B. Pflege- und Altersheimen sowie im gewerblichen Bereich optimiert sind. In den Luftreinigern sind Hochleistungsfilter eingebaut. Sie schützen vor Grippe- und COVID 19-Viren ebenso wie vor Schimmelpilz-Sporen, Bakterien und insbesondere Pollen und Hausstaub. Ein Test zur Reduktion der Partikel in einem Büro von Spetec ergab, dass Pollenallergiker schon nach 30-minütiger Laufzeit der Filterbox wieder beschwerdefrei arbeiten konnten. Die Keimzahl im Raum wird zudem drastisch reduziert.
Für Allergiker bedeutet das, dass die Allergen-Belastung der Atemwege nach wenigen Betriebsminuten deutlich abnimmt. Sie können endlich wieder beschwerdefrei auf- und durchatmen sowie durchschlafen. Die Luftfilter gibt es als Filterbox auf Rollen oder als Hängemodul (Befestigung an der Raumdecke). Die Geräte können in allen Lebensräumen eingesetzt werden.
Pollenallergiker können aufatmen: Linderung der Allergie durch gefilterte Luft
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Wie schützt man Produkte vor Aerosolen, Staubpartikel oder Keimen?

03. mars 2021

Nahrungsmittelsicherheit
Zur Beantwortung dieser Frage müssen wir wissen, dass die physikalische Größe, besser gesagt ihre Ausdehnung, alle drei Partikelgruppen miteinander verbindet. Sphärische Teilchen (Partikel, Aerosole, Keime) mit Durchmessern unter 30 µm können in der Luft über große Entfernungen transportiert werden oder schweben minutenlang in der Raumluft. In Innenräumen oder Produktionsstätten ist jedoch der Mensch selbst der größte Produzent von Aerosolen und Partikeln. Beim Ausatmen gelangen winzige Tröpfchen in die Umgebungsluft, bei jeder Bewegung lösen sich Schuppen, Hautpartikel und Fasern seiner Kleidung und schweben meist für lange Zeit in der Raumluft. Viele der genannten Schwebeteilchen können in der Produktion oder der Verpackung die Produkteigenschaften verändern, beeinträchtigen und sogar optische oder elektronische Bauteile zerstören.
Dies ist der Grund, warum einzelne Produkte unter Reinraumbedingungen vor Staub oder Keimen geschützt werden müssen. Nur durch eine sachgemäße Reinigung der Raumluft lassen sich Schwebeteilchen aus der Luft entfernen. Unter den verschiedenen technischen Möglichkeiten zur Reinigung von Raumluft haben sich Filtertechniken besonders bewährt, weil sie eine preiswerte und im Betrieb kostengünstige Alternative darstellen und auch nachträglich noch nachgerüstet werden können. Dies gilt für ganze komplexe Reinräume ebenso wie für kleinere Filtereinheiten, der sogenannten Laminar-Flow-Box, denn beide Systeme basieren auf derselben Filtertechnologie.
Eine Laminar-Flow-Box, wie zum Beispiel die FBS-Serie der Firma Spetec GmbH, wurde vom Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung getestet, nach DIN-Norm EN ISO 14644 zertifiziert und in die Klasse ISO 5 eingestuft. Das bedeutet, dass im Inneren der Box maximal 3.520 Partikel pro 1 qm nachgewiesen werden dürfen. Die Flow Box verbessert somit die Luftqualität um mindestens das 10.000-Fache gegenüber der Umgebungsluft im Produktionsbereich.
In der Lebensmittelindustrie sind alle luftgetragenen Mikroorganismen (z.B. Schimmelpilze, Hefen) unerwünscht, aber sie sind trotzdem in jeder Raumluft vorhanden, genauso wie Staub-Partikel in der optischen und elektronischen Fertigung. In der Pharma- und Medizintechnik spielt die Keimfreiheit oder Sterilität eine besondere Rolle, aber Keime sind in jeder Raumluft vorhanden. Deshalb müssen medizinische Geräte wie Spritzen, Skalpelle oder Verbandmaterialien und Pflaster steril verpackt und gelagert werden.
Fazit: Zur Reduktion von Partikeln jeder Art (Staub, Mikroben, Keime, Aerosole) haben sich Hochleistungsfilter bewährt, denn hier erfolgt die Abscheidung und Reinigung lediglich über die physikalische Größe des Partikels und seiner hydrodynamischen Eigenschaften. Deshalb spielen chemische oder biologische Eigenschaften keine Rolle. Hochleistungs-Luftfilter dienen dem Schutz unserer Gesundheit und unserer Produkte.
Wie schützt man Produkte vor Aerosolen, Staubpartikel oder Keimen?
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Verringerung der Keimbelastung mittels Reinraumtechnik

15. novembre 2020

Reinraum
Seit der Corona Krise erhalten die Themen Hygiene und Keimbelastung noch mehr Relevanz, sodass praktisch alle Bereiche des Wirtschaftslebens dadurch beeinflusst werden.
 
Die Keimzahl kann mit Hilfe von Reinraumprodukten der Firma Spetec nachweislich reduziert werden. Büro- oder Laborräume werden durch die Luftfilterung, z.B. mit einem Laminar Flow System von Spetec, wesentlich keimärmer bzw. nahezu keimfrei.
In knapp drei Minuten filtert z.B. ein Laminar Flow Modul FMS 75 die gesamte Luft in einem
20m² großem Raum. Dabei werden 99,995% aller Partikel herausgefiltert – bezogen auf eine Partikelgröße von 0,12 µm nach MPPS.
Bakterien, Hefe- und Schimmelpilze schweben nicht als einzelne Molekül-Knäuel in der Raumluft, sondern haften in aller Regel an Partikeln. Wenn diese Partikel aus der Luft gefiltert werden, wird dadurch eine praktisch keimfreie Atmosphäre erzeugt.
Vergleich von Keimzahlbelastungen in einer Produktionshalle und in Spetec Reinraumsystemen:


KBE: Koloniebildende Einheit
 
 
Pressekontakt:
 
Spetec GmbH
Am Kletthamer Feld 15
85435 Erding
Telefon +49 8122-95909-0
Telefax +49 8122-95909-55
spetec@spetec.de
www.spetec.de
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