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die Nachrichten von Schubert & Salzer Control Systems GmbH

IIoT ohne Anlagenumbau und Spezialwissen

19. février 2024

Regulierventil
Schubert & Salzer Control Systems startet die Roll-Out-Phase eines nachrüstbaren IIoT-Moduls für Regelventile. Monitoring und Predictive Maintenance werden damit selbst für Anlagenbetreiber ohne spezielle Vorkenntnisse einfach nutzbar.

Die digitale Transformation der Industrie verspricht uns permanente und globale Datenverfügbarkeit – ein Ideal, das sich tatsächlich oft nur mit hohem Aufwand realisieren lässt. Denn der Einbau neuer Hardware und die Verlegung kabelgebundener Dateninfrastrukturen sind zeit- und kostenaufwendig. Darüber hinaus erfordern die Auswahl, Einrichtung und Bedienung der Software zur Datenerfassung und -analyse spezifisches Fachwissen, das zusätzlich erworben oder eingekauft werden muss.
Bei seinen Regelventilen löst Schubert & Salzer Control Systems diese Herausforderung für Kunden nun mit einem speziellen IIoT-Modul. Auch bereits vorhandene Stellungsregler des Ventilherstellers können sehr leicht mit der neuen Plug-and-Play-Lösung nachgerüstet werden. Die Module sind sofort in der Lage, ihre Daten über eine Mobilfunkverbindung bereitzustellen.  Statt Daten lokal über Kabel oder Bluetooth abzufragen, stehen diese dem Kunden nun global zur Verfügung – ohne einen Fuß in die Anlage setzen zu müssen.
„Zukünftig soll unser IIoT-Modul Daten auch für betreiberseitige Cloud-Lösungen zur Verfügung stellen. Vor allem wollten wir mit unserem Produkt aber auch eine Plug-&-Play-Lösung entwickeln. Deshalb bieten wir eine sozusagen „schlüsselfertige“ IIoT-Plattform, die auch von Anlagenbetreibern ohne eigener Cloudplattform genutzt werden kann. Diese Lösung bietet globalen Zugriff, einen guten Überblick über die Daten und ist sofort einsatzfähig.“, erklärt Christoph Lukasik, Leitung Konstruktion und Entwicklung bei Schubert & Salzer.

Vorteile für Instandhaltung und Servicefall
Von der Inbetriebnahme, über das Monitoring bis hin zur Auswertung der ankommenden Daten für Predictive Maintenance bietet IIoT dem Anwender eine Vielzahl von Vorteilen. Darüber hinaus profitieren Nutzer auch im Servicefall, denn bei Auffälligkeiten und Abweichungen im Regelverhalten kann der Anlagenbetreiber einen Online-Zugang für Schubert & Salzer freischalten, mit dem die relevanten Daten beobachtet werden können. Innerhalb kürzester Zeit und ohne Vor-Ort-Termin kann dadurch oft eine Ferndiagnose erstellt und das Problem gelöst werden.

Manipulation physisch ausgeschlossen
Ein besonders wichtiger Aspekt der Neuentwicklung war die Sicherheit gegen Cyberangriffe und unerlaubten Zugriff. Die Kommunikation zwischen IIoT-Modul und Stellungsregler wurde deshalb bewusst als Einbahnstraße konzipiert. „Das Modul wird zu 100 Prozent vom Regler gesteuert. Es sendet ausschließlich Daten in die Cloud, die der Regler aktiv bereitstellt. Selbst Daten vom Regler anfordern oder aktiv Befehle ausführen kann das Modul nicht.  Es ist technisch auch nicht in der Lage Änderungen am Regler vorzunehmen.“ führt Lukasik weiter aus.

IIoT für jedermann
Nach einer ausgiebigen Test- und Entwicklungsphase, läuft das erste Roll-Out der Technologie seit April 2023. „Die bisherigen Rückmeldungen sind positiv und vielversprechend. Gemeinsam mit unseren Kunden und deren Feedback wollen wir das IIoT-Modul im Laufe des nächsten Jahres noch weiter optimieren und an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen.“, schließt Lukasik.
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Smarte Regelventile durch IO-Link

02. février 2023

Regulierventil
Schubert & Salzer Control Systems entwickelt IO-Link- Stellungsregler für seine pneumatischen Regelventile.

Ingolstadt. – Ventile, die Prozess- und Hilfsmedien zuverlässig und präzise regeln, sind ein wichtiger Baustein in der Digitalisierung von Prozessanlagen. Schubert & Salzer Control Systems bietet seinen bewährten, digitalen Stellungsregler 8049 für pneumatische Regelventile in der neuesten Generation nun mit IO-Link an. Damit stehen Anlagenbetreibern wichtige Diagnosedaten von Regler und Ventil zur Verfügung. Zudem können auch Ventilparameter wie Dynamik, Genauigkeit und Kennlinie jederzeit einfach und ohne physischen Zugriff angepasst werden. Ein einziges Kabel mit M12-Stecker bündelt dabei Stellsignal, Stellungsrückmeldung, Datenübertragung und sogar die Energieversorgung.

Handfeste Vorteile für jede Anlage
Die Integration des internationalen Industriestandards IO-Link in seiner neuesten Version 1.1.3 erleichtert die Installation und Instandhaltung der Ventile in komplexen Anlagen. Eine gerätespezifische Zusatzsoftware oder -hardware wird nicht benötigt. Ein falsches Anschließen ist durch die codierten Anschlussstecker technisch ausgeschlossen. Selbst im Falle eines notwendigen Austauschs ist dies auch ohne Spezialisten möglich. Der Regler übernimmt Plug & Play automatisch die bisher verwendete Parametrierung und ist nach einem Selbstabgleich sofort einsatzfähig.

Predictive Maintenance mit umfassenden Diagnosedaten
Die durch IO-Link azyklisch bereitgestellten Zustandsdaten erhöhen die Prozesssicherheit und Anlagenverfügbarkeit signifikant. Sie ermöglichen unter anderem eine vorausschauende Planung von Instandhaltungsarbeiten. „Dank der IO-Link-Einbindung können die Daten aus der Feldebene kontinuierlich überwacht werden. So fallen schon kleinste Unregelmäßigkeiten frühzeitig auf“, beschreibt Peter Hofmann, Produktingenieur bei Schubert & Salzer Control Systems. „Betreiber können mithilfe der Zustandsdaten reagieren, lange bevor ein ungeplanter Anlagenstillstand sich auch nur andeutet. Die Auswertung erleichtert dem Anwender die Abschätzung vorbeugender Instandhaltungsmaßnahmen, die Vermeidung eines eventuell bevorstehenden Ausfalls sowie die kontinuierliche Optimierung des Regelventils.“
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Neu: Geradsitzventile Typ 7017 und Typ 7027

28. avril 2022

Sitzventil

Mit den neuen Typen 7017 und 7027 umfasst das Sortiment von Schubert & Salzer nun zwei Geradsitzventiltypen zum Regeln und Absperren neutraler bis hochaggressiver Medien. In Edelstahlausführung mit Nennweiten von DN 15-50 eignen sich die beiden Ventiltypen für einen breiten Temperaturbereich von -30°C bis +200°C (optional -100°C bis +220°C) und für Nenndrücke bis PN 40. Die Geradsitzbauform ermöglicht eine hocheffiziente und sehr einfache Isolierung der Armatur selbst sowie auch der angeschweißten Rohrleitung.

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Neues GS-Stellventil Typ 8621 konstruiert nach ASME-Standards

25. octobre 2021

Regulierventil
Mit dem neuen Typ 8621 kombiniert Schubert & Salzer erstmals ASME-Standards mit der Gleitschiebertechnologie. Es ist das erste GS-Ventil, welches nicht in Zwischenflanschbauweise, sondern in Anlehnung an die ASME B16.34 inkl. Flanschanschluss nach ASME B16.5 konstruiert wurde. Gleitschieberventile können nun mit standardisierter Baulänge nach ANSI ISA 75.08.01 ausgewählt werden; Anlagenbetreiber können schnell und unkompliziert klassische Sitzkegelarmaturen gegen deutlich effizientere Ventile mit Gleitschiebertechnologie austauschen.

Im Vergleich zu Sitzkegelarmaturen profitieren Anwender der Gleitschieberventile von entscheidenden Vorteilen, wie z.B. dem geringsten Verbrauch pneumatischer Energie durch kleine Betätigungskräfte und einem schnellen Ansprechen durch kleine Hübe. Dazu kommt die Beherrschbarkeit hoher Differenzdrücke mit kleinen Stellantrieben, geräuscharmer und kavitationsunempfindlicher Betrieb sowie hohe, variable Kvs-Werte (mehr zur GS-Technologie erfahren Sie hier).

Das neue GS-Ventil Typ 8621 ist das erste Schubert & Salzer Ventil das nicht nur in Deutschland, sondern auch am Fertigungsstandort Concord, North Carolina in den USA produziert wird.

> Zum Produkt Typ 8621
Neues GS-Stellventil Typ 8621 konstruiert nach ASME-Standards
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Neues, kompaktes Gleitschieberventil mit Membranantrieb

31. mai 2021

„Es geht noch kompakter“, sagten sich unsere Entwickler. Das Ergebnis: Ein Gleitschieberventil (GS) mit beeindruckend geringen Abmaßen und Gewicht – Typ 8028. Durch den neuen 80mm-Membranantrieb ist der Typ 8028 GS1 beispielsweise in DN100 mit nur 487mm Einbaulänge nochmal um 50mm kürzer als das ohnehin schon kompakte GS-Ventil mit Kolbenantrieb. In Punkto Regelpräzision, steht das GS Typ 8028 dem großen Bruder Typ 8021 in keinster Weise nach und überzeugt mit einem Stellverhältnis von 80:1. Für die hohe Regelgüte der GS-Ventile ist insbesondere ihr sehr gutes Ansprechverhalten ausschlaggebend. Erreicht werden sehr kurze Reaktionszeiten bei höchster Auflösung durch kleine Stellwege, niedrige bewegte Massen und geringe Antriebskräfte. Mit dem neuen Ventiltyp 8028 profitieren auch moderne, immer kleiner konstruierte Anlageninstallationen von den Vorteilen der Gleitschieber-Technologie.

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