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Extrusion/Kompression

Kunststoffkomprimierung

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“ ›› Die Rohlinge können nach einem Plan zu komplexen Formen gegossen werden. ›› Es können hohle Rohlinge gegossen werden. ›› Optimierung des Materialgewichtes und damit hohe Materialkostenersparnisse. ›› Reduzierte Bearbeitungszeit. ›› Höhere Gleichmäßigkeit des Materials und der Farbe bei bunten Kunststoffen ›› Auf Dauer verbesserte Maßbeständigkeit bei der Bearbeitung. ”
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Das von APLAST eingesetzte Verfahren kombiniert zwei Arten der traditionellen Kunststoffverarbeitung: die Extrusion und die thermische Kompression. Es wird Transfert/Kompressionsverfahren genannt. Die Besonderheit dieses Verfahrens liegt darin, dass plastifizierter Stoff in eine von Anfang bis Ende des Gusszyklus temperaturgeregelte Anlage eingeführt wird. Dieses dynamische Verfahren verhindert plötzliche Temperaturänderungen, wodurch einerseits eine gleichmäßige Materialstruktur erzielt wird, andererseits gussbedingte Spannungen begrenzt werden.

Aufbereitung

Die Aufbereitung des Stoffes ist der erste Schritt der Herstellung eines thermoplastischen Halbzeuges. Von der Sorgfalt der Aufbereitung hängt die Qualität der nächsten Fertigungsschritte ab. Hygroskopische Werkstoffe müssen in einem Trockenofen getrocknet werden, um die Feuchte aus dem Granulat zu entziehen. Das so aufbereitete Fertigungsmaterial kann der Verarbeitung zugeführt werden.

Verarbeitungszyklus

Das Verfahren besteht darin, Kunststoff mit Hilfeeiner Strangpresse in eine temperaturgeregelte Anlage einzuführen, damit das Halbzeug im Kompressionsverfahren geformt werden kann. 3 Parameter werden hierbei gelenkt: Zeit, Temperatur und Druck.

Endbearbeitung

Der letzte Schritt besteht in einer Wärmebehandlung in einem belüfteten Trockenofen, um sämtliche gussbedingte Restspannungen zu entfernen. Die Halbzeuge werden im Trockenofen nach einem vorgegebenen Wärmezyklus, der sich nach Werkstoff und Dicke des Halbzeuges richtet, stabilisiert. Unsere Produkte sind allesamt - ohne Ausnahme - stabilisiert. Einerseits entfallen damit gussbedingte Restspannungen, andererseits wird die Maßbeständigkeit bei der Bearbeitung und auf Dauer verbessert.

 

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