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In jedem Betrieb ist es eine Selbstverständlichkeit, dass an jeder Werkzeugmaschine und an jeder Werkbank eine Pressluftpistole vorhanden ist. Was an einer Werkbank richtig und auch vernünftig ist, muß nicht auch für die Werkzeugmaschine gelten. Dort sollten die Späne nicht mit Pressluft weggeblasen werden.
Es sollte mit einem Flüssigkeitsstrahl das Werkstück, die Spannvorrichtungen und die Führungen von den Spänen gereinigt werden.
Dies ist mit der Spritz-Pistole BEMA SP 1/2 sehr gut möglich. Diese wird an den maschineneigenen Kühlmittelkreislauf angeschlossen. Ihr ergonomisch geformter Griff aus robustem Metall bietet mit den Fingerrillen einen sehr guten Halt. Mittels des beweglichen Hebels lässt sich der Reinigungsstrahl von Sprühstrahl bis Vollstrahl stufenlos einstellen. Es ist auch ein Dauerstrahl möglich.
Der Vorteil des Reinigens von Maschinenvorrichtungen, und Spannelementen mit einem Flüssigkeitsstrahl liegt in der Dynamik der Flüssigkeit. Das heißt: Die Flüssigkeit schwemmt die Verunreinigungen weg. Es genügt ein relativ geringer Druck. Dieser geringere Druck hat nicht die Kraft die Abdichtungslippen der Abstreifer anzuheben und den feinen Schmutz in die Führungen zu schieben.
Der feine Staub wird zudem in der Flüssigkeit gebunden und nicht als Staubwolke verteilt. Dadurch kann er auch nicht eingeatmet werden. Bei Pressluft werden die Partikel mittels des eingestellten Druckes weggeblasen. Sie verteilen sich im Maschinengehäuse und in der näheren Umgebung.
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